Wenn Robert Smith nicht Brite, sondern Amerikaner wäre, würde er vermutlich
am Black Rebel Motorcycle Club teilnehmen. Die Gitarren, man, die Gitarren.
Sprachen vor zwei bis drei Jahren schon an dieser Stelle über jene, da sie auch
Filmmusik gaben in einem Twilight-Saga-Teilchen. "Pretty in Pink",
well, ein 80er Streifchen eben mit Aschenputtel Story. Aber, damn, ich mochte
den, man konnte Andy nur großartig finden, allein schon die Anfangsszene, in
der sie diese Schublade aufzieht und den passenden Schmuck raussucht zu ihrem
Outfit. Hah. Und Duckie und die Plattenladenfrau und der Türsteher. Also, wenn
einem mal sehr nach den 80ern ist, dann bitte gern, aber auch das Niveau
innerlich anpassen. :)
Ah, Peanuts Tanzerei ist natürlich das bessere Hoppel Gepoppel. Ehepaar
Fern ist so unfassbar steif und kantig, konnte nicht wegschauen. Lief in diesem
Jahr auf einem der Angebersender, 3Sat, glaub ich. Ja, Fiktion, gewiß. Da gab
es auch noch mehr. So richtig durchsetzen konnten sich aber weder
"Letkiss" noch "Bro Bro".
Ah, wunderschön, Frau Svetlana. Dann wird es auch Zeit für den männlichen
Gegenpart in Perfektion.
Rather unterhaltsam? Vernichtend. :) Die Herbertstraße in Gent mit Humor?
Würde in Deutschland auch schon wieder schwierig, könnte sich ja jemand
beschweren. But. Quirky and cool, I would say. Hoffe, irgendwann noch mehr zu sehen vom Walking
around Gent?
Halten wir uns in Nr. 17 doch noch ein wenig in den Straßen von London auf.
Hatte ja vor, mir bis Neujahr auch so einen viktorianischen Backenbart à la
Lestrade anzuschaffen, hänge aber hinterher. Deutlich. :) Da sieht jemand
außerordentlich phantastisch aus mit Brautkleid, Schleier, smeared lipstick und
zwei Pistolen in der Hand. Mindestens eine davon richtet die Braut dann ja
offenbar auf sich selbst. "The big challenge was the role of women",
sagt Gatiss, die Rolle der Frau im viktorianischen Zeitalter... so, probably a
martyr? Bin endlos gespannt.
Streets of London nicht mehr denkbar ohne JB. Sollte ich nochmal Londoner
Boden betreten, dann mit "221B Baker Street" von Patrick Gowers im
Ohr. In Dauerschleife abwechselnd mit Arnold / Price. Walking
around Gent hopefully soon. Construction
Time Again, -> Travelogue entsteht, alles jetzt unter Antirat-Kuppel, restauriere
und überführe noch the recent years. :) -
Ahhh,
Nurejew. The
Missus and I have actually seen him. 100 DM. "Lieder eines fahrenden Gesellen", Gustav Mahler, Choreographie
Béjart, und "Apollon Musagète", Choreographie Balanchine. Apollon, Führer
der Musen. Klassizistisch kühles Werk von Strawinsky, im kühlen CCH, kühler
Lufthauch all the way. Nurejew wie ein Löwe, der müde ist von all den Kämpfen
und am Ende doch noch einmal siegt. Tänzerisch natürlich keine Wunder mehr, alles
völlig egal, Charisma geradezu unwirklich.
Tür
18: Man hörte das Krächzen der darbenden Raben, rieb sich die Wangen und ging
über bläulich schimmernden Schnee, bis man zu den Buden kam, remember. Ein
Jahrmarkt im russischen Winter. Die Marionette, die unbezwinglich werden will,
beseelt von der Liebe zur Ballerina. Nijinskys liebste Rolle. Auch für Nurejew war Petrouchka something special. Das ganze "Petrouchka"-Ballett, dazu "Spectre de la Rose" und "Nachmittag eines Fauns", alles mit Nurejew, fänden Sie -> hier, so mal Zeit ist. Nun aber noch mehr Musik, die ich unerklärlicherweise ganz streng mit Winter assoziiere, obwohl "Barry Lyndon" gar nicht winterlich und beides eine klassische Ideenverbindung nach John Locke ist. Kann man nichts machen, wie jemand in den Kommentaren schreibt: "Händel ist der Chef." :)
Someone
talked about two brides. We'll see. Soon. :)
100 DM? Und
dann im schrecklichen CCH. Seltsam, aber kann mir den kühlen Luftzug genau
vorstellen dort. So wie auch die Raben (oder Krähen?) über verschneiten
Feldern. Knorrige, schwarze Äste unter weißgrauem Himmel. Was ist eigentlich
der Unterschied zwischen Raben und Krähen? Ravens
just rock!
Händels
Sarabande - just beautiful. Gab mir heute einen Moment tiefer Entspannung in
all dem Herumgetue. Danke sehr dafür! Habe immer schon geglaubt, dass mir
Händel noch einmal wichtiger werden könnte und müsste. Und ja, Winterstimmung
darin ist. Im nächsten Stückchen Sie finden werden auch Winter. Love
this scene so much. And this part of the Requiem.
Heute
schlägt man sich ja mit anderen Dingen herum. Beobachte manchmal Paketboten beim Prokrastinieren vor Haustüren, an
denen sie gar nicht geklingelt haben. :)
Müssen uns
auch noch von Günter Grass verabschieden. Er gab uns die Blechtrommel, Katz und
Maus, den Butt. Später mochte ich ihn nicht, verstand ihn nicht mehr, schien
mir zu querulieren ums Verrecken, interessierte mich nicht so sehr. Aber nun
hinterließ er ein Kleinod und er und ich fanden uns wieder im Land der
Wahrhaftigkeit. Und Sie finden in Tür 19 einen Auszug:
OHNMACHT
Ohnmacht,
ein altbackenes Wort: In Zeiten, als muntermachende Riechfläschchen
gepuderten Damen unter Nasen gehalten wurden, auf daß
sie wieder zu sich kamen, war es gesellschaftsfähig. Als mundgerechte
Ausrede wurde sie nützlich, sobald Taten ausblieben, die gegen
die eine, die andere Macht vonnöten gewesen wären. Nun aber
plustert sie sich zu allumfassendem Ausmaß. Während
Pleiten mit Rettungsschirmen gedeckelt werden oder in faulen
Banken zu überwintern hoffen und alle Welt sich glauben macht, es
gehe - wenn nicht sogleich, dann demnächst - wieder auf-, sogar
vorwärts, und während sich jeweils Namhafte, als sei Zeit überschüssig,
von Kongreß zu Kongreß vertagen, sind wir aus freien Willen
allzeit bereit, uns vernetzen zu lassen, demnächst total. Rund um
die Uhr erreichbar. Nirgendwo außer acht sein. Per
Mausklick erfaßt. Rückläufig bis hin zum Babypuder verdatet. Nichts
geht verloren. Alltägliche Gänge in Billigläden, ins Kino, aufs Klo
sind unvergänglich. Auch unserer Liebe langatmigen Weg speichert
ein Chip von Fingernagelgröße. Kein Versteck mehr. Immer im
Blickfeld. Sogar der Schlaf behütet. Nie mehr allein. Was tun?
Ohnmächtig enthalte ich mich, entsage dem Angebot. Zwar liegt
kein Handy zwischen Brille, Tabak und Pfeife, niemand
darf mich mit Fingerzeig lehren zu surfen, zu googeln, zu
twittern. Kein Facebook zählt meine Freunde und Feinde. Heimlich
vergnüge ich mich mit dem Gänsekiel. Halblaut allenfalls Selbstgespräche,
in denen es um Kuhfladen, Flaschenteufel und um den
Fortschrittsbegriff der Ameisen geht; und doch hat auch mich eine
Gewalt am Wickel, die mal so, mal so heißt und dennoch namenlos
ist. Kein
Geräusch haftet ihr vorwarnend an. Sie speist sich aus überqualifizierter
Dummheit. Einst religiös verbrämte Allgegenwärtigkeit kommt nun
nüchtern daher und will als Ausweis ziviler Gesellschaft
gelten. Nein! Durchsichtig macht sie, entlastet das Gedächtnis. Sie nimmt Verantwortung
ab. Tilgt Zweifel. Täuscht Freiheit vor. Entmündigt erleben
wir uns zappelnd im Netz.
VIELGELIEBTE LIBUSE
Sei nicht so streng mit Dir,
als säßest Du als Einschluß
im Bernstein gefangen.
Seitdem Du nicht mehr bist,
bin ich Deiner Spur hinterdrein,
nur lesbar mit Hilfe verlorener Wörter.
Kürzlich habe ich das Schloß gesucht,
und im Böhmischen gefunden.
Du hattest ihm fleißige Restaurateure
schriftlich verordnet, auf dass sie
dessen Fassade allseits
zu erneuern begannen.
Sie wurden schon damals nicht fertig,
sind heute noch tätig,
werden es morgen noch sein.
Weil immer was bröckelt, sich Risse bilden
und Schimmel blüht, welkt die geschönte Haut,
auf der Wetterseite zuerst.
Das tröstet mich, die Mühsal,
denn auch ich habe Dich
allseits vergeblich geliebt.
Ah! Dachte, der Unterschied zwischen Raben und Krähen ist
der, daß Raben mit Vincent Price kommunizieren können. :)
Schlaue Gesellen, Krähen. Sehe sie manchmal
zusammenarbeiten, wenn sie einen roten trash
bin kontrollieren. Eine sitzt oben und befördert auf die Erde, was sie mit
dem Schnabel zu fassen kriegt, eine sitzt unten und prüft die Ausbeute. Dann
diskutieren sie das. Ein Malerfreund von mir, den ich fast täglich treffe,
versorgt sie mit Erdnüssen. Überhaupt ein netter Mensch, mit dem ich en passant
Pläne zur Weltverbesserung erörtere, Arbeitstitel "Die freundlichen
Diktatoren".
Oh hell, die "Amadeus"-Szene. Eine der großen
Ungerechtigkeiten, die freundliche Diktatoren beheben würden: sie hätten beide einen Oscar bekommen müssen, auch Tom
Hulce. Bei 5:50 fährt die Kutsche durch das Leopoldstor auf dem Prager
Vysehrad, damn.
"Tuesday innit!" :) Klasse. Prokrastinierende
Postboten sehe ich eher selten, frage mich nur immer, warum die Post Filialen
mit sechs Schaltern baut, wo doch immer nur maximal zwei Schalter besetzt sind.
Naja. Ich darf mal Anni, 5, zitieren: "Irgendwie gibt es immer weniger
Yetis."
Dankeschön für some
Grass. Professor Jelzow kannte ihn persönlich. Einmal standen wir im
Korridor und sprachen darüber, daß es eigentlich keinen Nachfolger für Böll als
moralisches Gewissen der Republik gegeben hat, und ob nicht Grass? "Da hat der gar
keine Lust zu" sagte Jelzow. Bisher war mein Leben zu kurz, um viel von
Grass zu lesen, sah jedoch viel über
ihn und war früh beeindruckt davon, auf welch spezielle Weise er seine Kunst ernst
nahm. Was ich meine, findet sich wieder in "Heimlich vergnüge ich mich mit
dem Gänsekiel." Möchte auch immer, don't know why I don't, zu meiner
Schreibfeder zurück. In die sind Elbenrunen eingraviert. Prokrastiniere
wenigstens Smartphonebesitz ins Unendliche. Ein schöner Text, ja.
Da wären wir also schon bei Tür 20, nächstes Jahr geht es
ja Through The Looking Glass, hier eine andere Alice. Wolf Alice wird Smashing
Pumpkins-chemistry zugeschrieben, well, jedenfalls eine junge Band, wie es
irgendwie schon länger keine junge Band mehr gab.
Dann lege ich nochmal diesen Film ans Herz, nicht nur
wegen der Formulierung "Ich, König Christian der Siebte, erkläre hiermit
den Krieg gegen die Scheiße." Mads Mikkelsen am Ende buchstäblich atemberaubend.
Bei unseren vielen Besuchen in Dänemark war die Geschichte oft präsent, bis hin
zu einem Ballett namens Caroline Mathilde,
das wir in Kopenhagen sahen. Christian pflegte intensive Beziehungen zu einer
Dame, die Stiefeletten-Katrin genannt
wurde, Caroline Mathilde und Struensee begegneten sich zum ersten Mal im
Ahrensburger Schloß. On Tuesday innit auf arte.
Und dann protestieren wir nochmal gegen 13 Grad Celsius.
Freundliche Diktatoren! Finde das einen
höchst willkommenen und notwendigen Plan! Bitte führen Sie auch das
Unterrichtsfach Freundlichkeit in den Schulen ein! Als Hauptfach. Nebenfächer
Glück und Hilfsbereitschaft. Und streichen Sie Mathematik zugunsten von Logik.
:) Als Sportart empfehle ich Freudentänze. In den Pausen wäre heiße Schokolade
willkommen. Tbc.
Ah, Alice Part II. Gespannt bin. Bei der von Ihnen vorgestellten Alice
sinnierte ich darüber, warum ich eine Abneigung gegen blonde, dünne, singende
Frauen habe und schon war sie im nächsten Video dunkelhaarig. Gute
Entscheidung.
Das einzige Ausland, das ich in diesem Jahr außer England für ein paar Stunden
betrat, war Dänemark. Schön, dort, nette Atmosphäre, freundliche Häuschen an
der Wegstrecke. Die Geschichte blieb mir allerdings verborgen. Mikkelsen sehr
gern in dieser Perücke, muss mal sehen, ob es mit den morgigen Pflichten zu
vereinbaren ist.
Vor einem Jahr flogen wir nach London, verrückter Plan, grandioses Konzert.
Muss deshalb an dieser Stelle noch einmal dran erinnern, wie Smithy uns
Weihnachtsgeschenke machte.
Neben all der harten Arbeit der midwives blieb auch damals schon Zeit für Cliff Richard zu schwärmen. In
Tür 21 deshalb some Cliff and back to the 50s, with mistletoes, snow and some
good old bad taste. :)
"Wailing Wall" immer einer meiner
favourite Cure-Songs. "The holy city breathed like a dying man" die
Art von opening line, mit der man mich überallhin mitnehmen kann. Sah, daß Sie sich schon mit Cure-Tickets für
nächstes Jahr eindeckten. Good deal, Coop! :)
Abneigung gar? Oh. Aber
mit Cliff Richard verlangen Sie mir auch einiges ab. :) Zur Strafe unter
Umständen noch zwei blonde, dünne, singende Frauen. :) -> Paris will always win
Die 50er-Jahre-Christmas-Fotos,
alles sieht immer so nett aus, man
darf aber nicht zuviele 50s-Horrorfilme gesehen haben, sonst denkt man immer Invasion of the Body Snatchers mit. Den
Snowshoe-Langlauf (1:43) hätte ich allerdings gern gesehen. Diese
archetypischen Spielzeugeisenbahnschienen, ah. Und diese alten Fernseher,
ehrlich gesagt, ich liebe die. Habe immer noch einen Röhrenfernseher. Trenne
mich erst bei grundstürzender Veränderung der Umstände, etwa Implosion. :)
Heh, sehr schön,
Freudentänze und heiße Schokolade. :) Zweifelsohne steht auch mein freundlicher
Mitdiktator Ihren Vorschlägen zur Neuordnung des Bildungswesens wohlwollend
gegenüber. Mathematik streichen wir zugunsten von Logik und Logik dann
zugunsten von höherer Logik, wie in "Dark Shadows":
Elizabeth Collins Stoddard: "Do you
think the sexes should be equal?"
Victoria Winters:
"Heavens, no. Men would become quite unmanageable."
But you're right.
Freundlichkeit scheint immer mehr out of
fashion, wir bieten Audrey Hepburn einen Lehrstuhl für Empathikalismus an, abgesehen
davon könnte man das Nebenfach Glück
kombinieren mit dem Hauptfach To find
something of real value in life. Uglification
ist keine der vier Grundrechenarten. :)
Ah Dear, time has almost
come, bin sehr froh, daß wir es bis hierher geschafft haben. :) Es war wieder
ein außerordentliches Vergnügen und ich danke Ihnen schon jetzt für das mit
Abstand Vorweihnachtlichste an der Vorweihnacht. It's Clichéd To Be Cynical At
Christmas. :)
Yes, die morgigen
Pflichten noch, dann ist Zeit für Dinge.
Bach hören
Zeigen, wie der Trick geht
Den Weg nicht gehen, den
so viele gehen, und den neuen Sound verstehen
Eyeliner nicht vergessen
Lametta dirigieren
Den Mackie Messer tanzen
Oder einfach nur hier
sitzen
Habe von "Die Königin und der Leibarzt" leider nur die erste
halbe Stunde sehen können. Fand es aber schon großartig, tolle Bilder, tolle
Schauspieler, good story. Werde den Rest nachholen. Thanks very viel for the
hint!
Yes, sure, Tickets für Smithy sind selbstverständlich. Kenne
Menschen, die Gesamteuropa mitreisen. Mir ein Rätsel, wie man das durchhält
(und warum, denn auch hier gilt: "Ab hier wiederholt es sich,
nicht?"). Lebanon Hanover im März in Berlin, again. Sonst noch keine
konkreten Pläne. Gestern sagte eine Mutter zur Tochter in der queue hinter mir:
"Ich habe ein gutes Gefühl für 2016." :)
Ah, Röhrenfernseher, ja, hatte meinen 20 Jahre, dann verstarb er
plötzlich. Muss aber zugeben, dass mir die Moderne hier doch auch gefällt. Die
Dinger können sogar Internet. :) Aber BBC und ITV auf dem TV bleibt
wohl vorerst ein schöner Traum.
Hah,
Victoria Winters on the point.
Thank you, too, für das mit Abstand Vorweihnachtlichste in der
Vorweihnachtszeit. Schwanke zwischen Trauer und Erleichterung, jedesmal, wenn
wir wieder vor dem 24. angekommen sind. And thank you so much für das Ticket
zur Zeitreise nach Brügge. Freue mich schon drauf. There is something in the
Pipeline for you, hoffe, es wird beizeiten da sein. Hätte es gern persönlich
überreicht, aber zum Schlößchen schaffe ich es ohne Vehikel nicht mehr bis zum
Fest.
In ein paar Stunden bin auch ich frei für Dinge.
Prinzen beim Prinz sein zusehen
Irgendwas
mit Haushaltsgeräten machen
Der freundlichen älteren Dame zuhören
Freue mich auf Lametta und Eyeliner, aber vor allem
auf das Sitzen, werde vielleicht sogar ein wenig die Wand anstarren. Nur wie
der Trick geht, werde ich wohl nie verstehen. :)
Merry Christmas, Dear, have some joyful days, some
rest, some love. Und wie immer beende ich
meinen Teil des Kalenders mit dem Versprechen, dass wir uns im nächsten
Jahr hier wieder treffen. ;)
So lovely! Maximo Park sind angekommen, A Certain Trigger in my hands, a
million thanks! So unendlich lieb, daß Sie Ihre Zuständigkeit so
wörtlich nehmen! Listening to it will be first thing on Christmas
Day, also jetzt gleich. Danke auch für die Very Traditional Chocolate
Selection und das ultrabritisch anmutende Geschenkband! :) - Freut mich auch,
daß Monsieur Rodenbach rechtzeitig eintraf. So unspektakulär der Roman und auch
unknown, des Autors Grabstätte dürfte eigentlich jedem, der halbwegs sehenden
Auges Père Lachaise besuchte, aufgefallen sein, -> see.
Die
Tschechen wußten einfach, wie man sich Märchenprinzessinnen träumt. Und
Prinzen, ahem, natürlich.
Die Makemakes im Fürstenzimmer von Hohensalzburg,
die Glücklichen. :) Tati wunderbar, Modernismus, klirr. David Lynch ist auch
Bewunderer von Tatis Choreographie. Und der sound effects. :)
Vertrauen
wir der Prophezeiung der queue-Mama, because: there's such a lot of world to
see.
Have a wonderful Christmas, Dear, a Happy New Year, dream up shapes of
things, verabschiede mich und uns aus diesem Adventskalender slightly different
this time, die End Credits aus "20.000 Days On Earth". Weil ich diese
Musik so liebe. So klang es, wenn man in tiefste, sehnsüchtigste
Tagträume fiel, so müßten die Hirnströme dann klingen, and he found it, that's
your Warren Ellis. Love, C.