Montag, 25. Mai 2015

Heaven Up Here










24.05.2015











27.09.2013












03.08.2012












01.06.2012












30.01.2012














7 Kommentare:

  1. Anonym31.1.12

    The view from your window, is it? Wouldn't surprise me, I always imagined it to be heavenly! Die rosa Wattebäuschchen würden ein wunderbares weiches Ruhelager sein gerade...werde darauf träumen heute nacht :)

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  2. Links unten, sieht aus, als sitzt da einer auf´m Dach. :)

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    1. Monika, yes, it's the view from my window. Rarely heavenly though, der Blick vom Idioten-Zauberberg. :)
      Ray: und so golemförmig! :)

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  3. So ein filigraner Wolkenteppich hat doch immer etwas Beruhigendes. Man weiß dann, dass, fiele man plötzlich und unvermittelt nach oben, man sicher und geborgen erst gegen die weichen Wolken dozt, ehe man rettungslos vom himmlischen Golfätherstrom erfasst und zu den Galaxien getragen würde.
    Dabei fällt mir auf, dass ich Abendrot in 99 von 100 Fällen immer erst bemerke, wenn es den Höhepunkt an glutender Leuchtkraft schon überschritten hat und sich bereits in der Abklingphase befindet.
    Schattenhafte Golemgedanken, Abendrot auf Lehmsynapsen, drunten die Dorfbewohner mit Dreschflegeln und Sensen.
    "Please prove You´re not a robot", meint die Vorschau. Das würde einiges erklären.

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  4. "Down into Heaven" prophezeit Mark Lanegan (sich) auf "Another Night Out", Down into Heaven, eine faszinierende Richtungsangabe, die aber einen "Graveyard train" betrifft, der dorthin unterwegs ist. Bleibt die Frage, woher man kommt, wenn man dimensionsaufhebend "Down into Heaven" unterwegs ist.
    Manche Farbenschleier da oben wirken wie Träume der geschundenen Erde. Wo die Dorfbewohner - In revolt against the other / But not against the rules - am Synapsenschinden sind, ha. The villagers are out tonight / Uptight and bored / They're pushing you / Underground. Also overground. Wenn man gegen die weichen Wolken dozt, erklingt natürlich "The Blue Danube". Ach, nie mehr einen Monolithen berühren.

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  5. Anonym4.2.12

    Tina:

    Schön :)

    Könnte mir Hamburg fast wieder sympathisch machen.
    Von Hamburg kenne ich nur den Bahnhof von jeweils zwei Aufenthalten, die circa 20 Minuten dauerten zum umsteigen. Einmal in das Kinderkurerholungsheim nach Sankt-Peter-Ording - und da wollte ich nicht hin, ganz und gar nicht. Doch dann hielt dieser verdammte Zug mitten in der Nacht in Hamburg und ich musste in den anderen Zug. Traurig war ich. Und dann noch 6 Wochen lang war ich traurig. Es war kalt, Winter und ich wollte doch nur wieder zurück. 6 Wochen später war ich wieder in Hamburg, traurig war ich immer noch. Diese Kur war die Hölle. Zugenommen hatte ich nix - aus diesem Grund war ich dort - noch mehr dünner bin ich geworden. Krank war ich auch. Also, dort wieder, in Hamburg, wieder umsteigen, in den Zug, der nach Hause geht.
    Und dort war alles so wie immer ...

    (Zugenommen habe ich übrigens erst sehr viel später - sind zwei klasse Jungs geworden. ;))

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  6. Und der Hauptbahnhof kann einem traurigen Kind als Vorhölle erscheinen, kann ich mir gut vorstellen. Gibt schon Schönes in und an Hamburg, aber Lokalpatriotismus injiziert mir auch so ein Morgenhimmel nicht mehr. :) It's my city, always was, also der Ort, über den ich nicht als Ort reden kann, selbst Kafka wollte Prag mal von zwei Seiten aus in Brand setzen. Es ist mehr wie das Basislager, you know. Anyway, daß Hamburg die Bestimmung: zwei klasse Jungs nicht verhinderte, verbuche ich unbedingt als Pluspunkt für diese Stadt, beste Grüße an den Steampunk-Philosophen!

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