Montag, 30. Januar 2012

Juliette Greco, Paris 1960













Photo: Larry Shaw











5 Kommentare:

  1. Yeah. Fast Caught-in-the-act, aber nur fast. Der Schuhmacher hinten mit seiner Schürze, verdammt, das Bild erzählt einen ganzen Roman. Einen ganzen Roman.

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  2. Und was treibt einen durchs Leben, wenn nicht genau diese Romane. Next door: wo Diderot dir ins Essen hustet.
    Hab übrigens B. zum Geburtstag Fred Vargas geschenkt, "Der verbotene Ort", she liked it a lot, danke nochmal für Deine Empfehlung.
    Juliettes Blick, not quite Casati's, aber wie ich schon erzählte, hing das bei mir an der Wand, als ich über Mythos von Sisyphos / Das Sein und das Nichts schrub. Ob das regelmäßige "Sehr gut, aber passen Sie auf, daß Sie nicht zu poetisch werden" der Professoren auch durch Juliettes Augen inspiriert war, wissen... die Augen der Sphinx.

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  3. She liked it a lot hör ich am allerliebsten. Wärmste Grüße, ich mach grad irgendwelche Luftzeichen, Holozän, nochmal verdammt, wir werden gewinnen. Am Ende. Nur die Frage, was dann noch übrig ist. Aber eine kleine Ukulele reicht ja schon als Impuls für viele zukünftige Gitarren.

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  4. Bin letzte Nacht aus einem Traum aufgewacht, weil ich schallend lachte, so ein Remi Boncoeur-Lachen, daß die Scheiben klirren, das zweitlauteste Lachen von San Francisco. Und ich dachte noch, Mann, das ist ja großartig, und schlief wieder ein. Und jetzt weiß ich for the love of Jehovah nicht mehr, was so großartig war.
    Ukulele, Gitarren, eben, "Auf welches Instrument sind wir gespannt? Und welcher Geiger hat uns in der Hand?" Memo: rauskriegen.

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  5. Ahoj! Musikalisch ist Juliette Gréco jetzt nicht so meine Welt, aber schau mal dieses Bild an.
    Eine Seelenverwandte! fast wie zuhause! ;)
    *good times*

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