Dienstag, 14. Juni 2011

The Aljoscha House

 

 

 


 


 









 
 
 
 
 



 


 
 
 
 
 
 
Art Glass Work by Monika Cate
 
2007



















9 Kommentare:

  1. Anonym14.6.11

    What can I say? :)
    *räusper*
    Hello Aljoscha House, nice to see you again!
    Do you still have enough candles to keep you bright and warm?
    Let me know.

    ...and so many perspectives!!
    *Coop-thumb*

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  2. Sollte an dieser Stelle eigentlich die Klappe halten, weil´s mich wohl nichts angeht, aber ich muss es sagen: das Teil ist einfach großartig, Monika. Ist ja auch auf Deiner Seite zu sehen, konnte es aber bislang nicht ein- und zuordnen. Jetzt kapiert, danke, Touchkine. :)

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  3. "Großartig" ist das falsche Wort, find grad kein anderes, "berührend" wär zu schwach. Es fasst einen halt an, Menschmeier ... :)

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  4. Anonym14.6.11

    Geht Dich schon was an, Ray, Du Aljoscha-Leser! :)
    Freut mich!
    Glashaus gewordene Dankbarkeit für ein außerordentliches Lese-Erlebnis, für das ich nie die richtigen Worte finden konnte.

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  5. Nicht die richtigen Worte dazu gefunden? Ja, stimmt, ging mir aber bei Dante genauso, deswegen hab ich da kein´ Stress ... :)

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  6. Ich hab auch noch nicht die richtigen Worte gefunden für dies. :) Wenn zufällig, als ich The Aljoscha House aus dem Paket gehoben hatte, Anna Karina aus "Pierrot le fou" zugegen gewesen wäre, hätte sie gesagt: "Stimmt was nicht? Sie sehen so umwölkt aus…" It made me cry, it's as simple as that. Daß Monika in einem früheren Leben für Elrond gearbeitet haben mußte, war das eine. Die eigenen Worte wie auf Elbenpergament zu sehen, war das zweite eine. Beleuchtet zu sehen, daß "Aljoscha" anderen etwas bedeutet, war das andere. Es kam zu Weihnachten, genau ein Jahr nach der Heiligen Nacht, in der meine Mutter gestorben war, und ich dachte, wie schön es gewesen wäre, wenn sie dies noch gesehen hätte. Wenn sie Vito von Eichborns Worte noch gehört hätte. Wenn sie Rays Worte noch hätte lesen können, Schneekapitel. Sie liebte "Lotte in Weimar". Es kam so viel zusammen in diesem Moment. Ich hätte es am liebsten auch dem gezeigt, der eines Tages die ersten Sätze aufschrieb, die in 1 Milliarde Nächten zu "Aljoscha" wurden, und ihm gesagt: ain't life strange and great. This is where it leads to, what you do. Thank you both, again, you know HOW. - Monika, yeah there's a few candles left… a few. :) Hoffe, die Bilder werden Deinem Wunderwerk gerecht… though I know, actually they don't. :)

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  7. Anonym15.6.11

    Daß mein kleines Werk sagen konnte, was es sagen sollte, darüber bin ich immer noch froh. Kerzennachschub ist gesichert :)

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  8. VitovE weilt ja in Spanien. Literatentreffen mit Guesthouse und allem. Alles wunderbar. Verstehe aber bis heute nicht, warum er sagte, AdI, und mit AdI auch andere Literatur, sei "zu intelligent". AdI ist zwar intelligent, klar, aber mit so´ner Aussage bist Du ja fast schon raus aus´m Geschäft. Seltsam, ich verortete die "Intelligenz" von AdI immer in seiner phänomenalen Sogwirkung auf den Leser, fand immer, genau DA steckt die Intelligenz drin, hinzuführen auf das letzte Viertel des Romans, wo man dann buchstäblich mit weggerissen wird. Aber OK, will jetzt hier keine AdI-Diskussion aufmachen, ausgerechnet in Tuschkins Blog.

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  9. Anonym25.10.15

    Oh, gerade erst die Verlinkung gesehen :) Danke!

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